"Until friday night" von Abbi Glines
generelles zum Buch:
Autor: Abbi Glines
Verlag: Piper Verlag
Verlag: Piper Verlag
Seitenzahl: 304
Preis: 8,99€ Taschenbuch
ISBN-13: 978-3492309196
Klappentext:
Nach außen hin ist West Ashby der gut aussehende Football-Held, der die
Lawton Highschool zur Meisterschaft führen wird. Innerlich wird er
jedoch von Ängsten um seinen krebskranken Dad zerfressen, und er kann
mit niemandem darüber sprechen, da niemand davon erfahren soll. Als West
eines Abends aber nicht mehr weiterweiß, vertraut er sich bei einer
Party dem Mädchen an, das ihn bestimmt nicht verraten wird: Maggie, die
seit einem schrecklichen Ereignis in ihrer Familie nicht mehr spricht.
Umso mehr überrascht es West, als sie ihm plötzlich doch antwortet und
dass er fortan an nichts anderes mehr denken kann, als an ihre sanfte
Stimme und ihre weichen Lippen.
Meine Meinung dazu:
Das war mein allererstes Buch der Autorin und ich hab mir eine schöne New Adult Geschichte mit Tiefgang vorgestellt. Naja aber irgendwie war es das nicht für mich.
Wir begleiten Maggie, die seit bereits 2 Jahren nicht mehr redet, da ihr etwas wirklich schlimmes wiederfahren ist. Eines Tages zieht sie zur Familie ihres Cousins und wird mehr oder weniger dazu gezwungen mit ihm auf eine Party zu gehen. Maggie bleibt abseits beim Auto, da sie eigentlich gar nicht mit möchte und auch ihrem Cousin nicht zur Last fallen. Dort trifft sie dann auf West. West ist ein beliebter, gut aussehender Footballspieler. Die beiden haben ein wirklich ungewöhnliches erste Aufeinander treffen, aber das müsst ihr natürlich selbst nach lesen.
Die Geschichte wird sowohl aus Wests, als auch aus Maggies Sicht erzählt. Der Wechsel hat mir gut gefallen, da wir so beide Charaktere gleichermaßen gut kennen lernen.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und konnte mich persönlich nicht umhauen. Die Gefühle der Charaktere kamen bei mir einfach nicht an. Generell habe ich nicht verstanden wie Maggie sich nach 2 Jahren so schnell so ändern kann von jetzt auf gleich und die ganze Liebesgeschichte kam so aus dem Nichts und überstürzt. Es war für mich einfach super unrealistisch.
West trägt nach außen hin seine glückliche Fassade, aber eigentlich hat er wirklich große Sorgen und Ängste, da sein Vater schwer krank ist. Einerseits möchte West jede Minute mit seiner Familie verbringen, aber im selben Atemzug geht er auf zig Partys. Muss ich das verstehen? Die Krankheitsgeschichte von Wests Vater begleitet und wirklich ausführlich in der Geschichte, was an sich ja nichts schlechtes ist, aber mir haben die Gefühle gefehlt.
Gegen Ende hin war mir dann wirklich alles zu viel, Maggie verhält sich West gegenüber von Jetzt auf gleich richtig dämlich und macht etwas, was so null Sinn ergab, nur um es keine 2 Kapitel später wieder ändern zu wollen. Dann passiert noch mal etwas bezüglich Maggies Vergangenheit, was für mich so unpassend war, so als wollte die Autorin einfach noch einmal Spannung erzeugen, aber als wüsste sie nicht wie.
Abgesehen von dem ganzen was mir nicht so gut gefallen hat, hat mir einiges der romantischeren Szenen ganz gut gefallen und ich wollte wissen, warum Maggie nicht mehr redet. Ich kam auch recht gut durch das Buch, also es war nicht langweilig, aber auch nicht gut.
Fazit:
Leider konnte mich das Buch in der Handlung nicht begeistern und die Gefühle kamen auch nicht bei mir an. Für mich war sehr vieles überzogen und unrealistisch. Die Grundidee hat mir so gut gefallen, aber die Umsetzung war für mich nicht gelungen. Wirklich schade, den optisch und vom Klappentext her hatte ich mir sehr viel erhofft. Ich weiß nicht, ob es mein einziges Buch dieser Autorin bleibt, mal sehen.
Von mir gibt es 2 von 5 Sterne, da ich wissen wollte was mit Wests Dad passiert und warum Maggie nicht mehr spricht und da es ein paar wenige süße Szenen gab.
Wir begleiten Maggie, die seit bereits 2 Jahren nicht mehr redet, da ihr etwas wirklich schlimmes wiederfahren ist. Eines Tages zieht sie zur Familie ihres Cousins und wird mehr oder weniger dazu gezwungen mit ihm auf eine Party zu gehen. Maggie bleibt abseits beim Auto, da sie eigentlich gar nicht mit möchte und auch ihrem Cousin nicht zur Last fallen. Dort trifft sie dann auf West. West ist ein beliebter, gut aussehender Footballspieler. Die beiden haben ein wirklich ungewöhnliches erste Aufeinander treffen, aber das müsst ihr natürlich selbst nach lesen.
Die Geschichte wird sowohl aus Wests, als auch aus Maggies Sicht erzählt. Der Wechsel hat mir gut gefallen, da wir so beide Charaktere gleichermaßen gut kennen lernen.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und konnte mich persönlich nicht umhauen. Die Gefühle der Charaktere kamen bei mir einfach nicht an. Generell habe ich nicht verstanden wie Maggie sich nach 2 Jahren so schnell so ändern kann von jetzt auf gleich und die ganze Liebesgeschichte kam so aus dem Nichts und überstürzt. Es war für mich einfach super unrealistisch.
West trägt nach außen hin seine glückliche Fassade, aber eigentlich hat er wirklich große Sorgen und Ängste, da sein Vater schwer krank ist. Einerseits möchte West jede Minute mit seiner Familie verbringen, aber im selben Atemzug geht er auf zig Partys. Muss ich das verstehen? Die Krankheitsgeschichte von Wests Vater begleitet und wirklich ausführlich in der Geschichte, was an sich ja nichts schlechtes ist, aber mir haben die Gefühle gefehlt.
Gegen Ende hin war mir dann wirklich alles zu viel, Maggie verhält sich West gegenüber von Jetzt auf gleich richtig dämlich und macht etwas, was so null Sinn ergab, nur um es keine 2 Kapitel später wieder ändern zu wollen. Dann passiert noch mal etwas bezüglich Maggies Vergangenheit, was für mich so unpassend war, so als wollte die Autorin einfach noch einmal Spannung erzeugen, aber als wüsste sie nicht wie.
Abgesehen von dem ganzen was mir nicht so gut gefallen hat, hat mir einiges der romantischeren Szenen ganz gut gefallen und ich wollte wissen, warum Maggie nicht mehr redet. Ich kam auch recht gut durch das Buch, also es war nicht langweilig, aber auch nicht gut.
Fazit:
Leider konnte mich das Buch in der Handlung nicht begeistern und die Gefühle kamen auch nicht bei mir an. Für mich war sehr vieles überzogen und unrealistisch. Die Grundidee hat mir so gut gefallen, aber die Umsetzung war für mich nicht gelungen. Wirklich schade, den optisch und vom Klappentext her hatte ich mir sehr viel erhofft. Ich weiß nicht, ob es mein einziges Buch dieser Autorin bleibt, mal sehen.
Von mir gibt es 2 von 5 Sterne, da ich wissen wollte was mit Wests Dad passiert und warum Maggie nicht mehr spricht und da es ein paar wenige süße Szenen gab.
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