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Rezension "Die verlorenen Schwestern"

"Die verlorenen Schwestern" von Holly Black




*Hinweis, bei dem vorgestellten Buch handelt es sich um ein gesponsertes Produkt*
Vielen Dank an den cbj Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!
Meine Meinung wird dadurch in keinerlei Hinsicht beeinflusst. 

generelles zum Buch:

Autor:Holly Black
Verlag: cbj
Seitenzahl: 74
Preis: kostenloses Ebook


Klappentext:

Während Jude sich am Hof von Elfenheim mit Prinz Cardan einen erbitterten Machtkampf liefert, verliebt sich ihre Zwillingsschwester Taryn in Locke, den schönen und betrügerischen Freund Cardans. Hier beschreibt Taryn in ihren eigenen Worten, wie es zu dem Verrat kommen konnte und wie sie versucht, die Vergebung ihrer Schwester zu erlangen …

Die faszinierende Hintergrundgeschichte zu »Elfenkrone«, erzählt aus der Sicht von Judes Schwester Taryn

Meine Meinung dazu:

"Elfenkrone" habe ich letztes Jahr direkt nach dem erscheinen gelesen und geliebt. Aufgrunddessen war meine Vorfreude auf den zweiten Band von Anfang an richtig groß. Als ich dann gelesen habe, dass es kurz vor dem Erscheinungstermin des zweiten Bandes eine Novelle geben wird, habe ich mich natürlich auch gefreut, da ich so die Wartezeit überbrücken konnte und wieder in die Story rein finden konnte, oder?...

Zunächst einmal habe ich mich gefreut, dass diese Novelle immerhin 74 Seiten haben soll, also genau die richtige Länge um abzutauchen und alles aufzufrischen. Ja dem war aber dann nicht so, denn nach 38 Seiten war die Novelle schon vorbei und auf den Leser hat die Leseprobe zu Band 1 gewartet. Das fand ich sehr schade, denn der Einstieg der Novelle hat mir wahnsinnig gut gefallen.
Es beginnt mit einem sehr düsteren Märchen, dass mich direkt gepackt hat. Mir hat auch der Schreibstil direkt wieder unfassbar gut gefallen und ich war richtig gefesselt. Nach dem Märchenteil ging das Ganze dann über in eine Erzählung aus der Sicht von Taryn, Judes Schwester. 
Der Leser erfährt einiges über die Gefühlslage von Taryn, die in "Elfenkrone" nicht deutlich wurde, da es in dem ersten Band ja um Jude geht. Mir hat das gut gefallen, da man ihre Handlungen so besser nachvollziehen konnte und ein paar neue Informationen erhalten hat.
Das meiste jedoch hat sich in der Novelle wiederholt und einen wirklich tiefen Eindruck haben wir nicht bekommen. 
Dennoch muss ich sagen, dass ich die düstere Atmosphäre und den Schreibstil genossen habe und ich mich wirklich sehr auf den nächsten Teil freue.

Fazit:

Eine wirklich seehr kurze Geschichte, die gut in einer düsteren Atmophäre verpackt wurde, ein paar wenige neue Infos bereithält und ganz nett für zwischen durch ist um sich auf den nächsten Band einzustimmen.
Jedoch in meinen Augen, anders als bei "Elfenkrone" selbst, kein unbedingtes Must Read.

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