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Vielen Dank an den Dragonfly Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!
Meine Meinung wird dadurch in keinerlei Hinsicht beeinflusst.
generelles zum Buch:
Autor: Adam Monster
Verlag: Dragonfly
Seitenzahl: 256
Preis: 12,00 Hardcover
ISBN 13: 978-3748800057
Klappentext:
Dein Lehrer ist eine Mumie? Eure Bibliothekarin eine Schlange? Und keinen außer dir scheint das irgendwie nervös zu machen? Willkommen in Ost-Emerson!
Als Ben nach Ost-Emerson zieht, wird ihm schnell klar, dass diese Kleinstadt anders ist. Sie wird von einem Haufen Monstern bewohnt. Mumien, Meerhexen, Zombies, Werwölfe, Maulswurfsmenschen… Ben muss hier weg! Doch dann verschwindet sein Hund Fred. Auf der Suche nach einem Lebenszeichen von ihm tauchen Ben und seine Freunde Lucy und Linus immer tiefer in die Geheimnisse von Ost-Emerson ein - und machen dabei Bekanntschaft mit ziemlich ungemütlichen Monstern …
Meine Meinung dazu:
Manche von euch denken jetzt bestimmt "Wie jetzt, ein Kinderbuch?" und ja, es handelt sich bei diesem Buch um ein Kinderbuch, doch ich muss sagen, dass es weitaus mehr ist als das.
Zu Beginn des Buches wird der Leser davor gewarnt, dieses Buch zu lesen, aber ich habe mich getraut den Rat nicht zu befolgen..
In "Willkommen in Monsterville" geht es um Ben, der mit seiner Mutter und seinem Hund kurz vor Halloween nach Ost-Emerson zieht. Für Ben ist das alles andere als leicht, denn er muss seine Freunde zurücklassen und will das alles nicht, doch leider führt kein Weg dran vorbei. Zudem ziehen sie nicht einfach so um, nein, seine Eltern haben sich auch noch getrennt und das macht alles nur noch schwieriger, denn Ben vermisst seinen Vater sehr. Als sie in Ost-Emerson ankommen, muss Ben schnell feststellen, dass mit diesem Ort irgendetwas nicht stimmt, doch seine Mutter will ihm nicht glauben.. Aber wieso sieht nur er diese seltsamen Gestalten, oder bildet er sich alles bloß ein?.. Und dann passiert eines Tages etwas, was Ben wahnsinnig traurig macht und so begibt er sich auf ein spannendes Abenteuer, mit zahlreichen Hürden.
Die Geschichte von Ben wird aus der Sicht eines Monsters erzählt, was ich wirklich klasse fand, denn dieses Monster ist einfach ein Highlight für sich. Es ist sarkastisch und jammert sehr gern, was die Erzählung aber definitiv sehr unterhaltsam macht. Im Laufe der Handlung gibt es also immer mal wieder Unterbrechungen durch das Monster, in denen es dann kurzerhand etwas kommentiert oder auch von sich berichtet. Mir hat diese Idee gut gefallen und ich habe es auch nicht als störend empfunden, ganz im Gegenteil, ich mochte es einfach gerne, wenn das Monster sich zu Wort gemeldet hat.
Optisch ist die Geschichte auch ein wahrer Hingucker, denn es gibt zahlreiche schwarz-weiß Illustrationen, die uns die Monster verdeutlichen oder auch die Orte, an denen sich Ben rum treibt.
Die Charaktere in der Geschichte mochte ich alle sehr gern, denn sie waren sehr unterschiedlich und jeder auf seine Weise einfach liebenswert. Wir treffen neben Ben vor allem auf Linus und dessen Schwester Lucy. Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein.
Linus ist ein wahnsinnig schlauer Junge und glaubt keineswegs an Monster oder sonstiges, stattdessen hat er für alles eine rationale Erklärung. Lucy sieht das alles jedoch ganz anders, weswegen sich die beiden öfter mal zanken. Lucy ist sehr mutig und schlagfertig, aber auch sehr hilfsbereit und offen und so werden sie und Ben schnell Freunde, die sich gemeinsam auf ein Abenteuer begeben.
Die Handlung ist sehr spannend und nichts für schwache Nerven, denn Linus, Lucy und Ben treffen auf die ein oder andere schaurige Gestalt, auf der Suche nach Antworten und stehen großen Gefahren gegenüber. Doch als Trio können sie alles schaffen.. Oder?
Zu Beginn des Buches wird der Leser davor gewarnt, dieses Buch zu lesen, aber ich habe mich getraut den Rat nicht zu befolgen..
In "Willkommen in Monsterville" geht es um Ben, der mit seiner Mutter und seinem Hund kurz vor Halloween nach Ost-Emerson zieht. Für Ben ist das alles andere als leicht, denn er muss seine Freunde zurücklassen und will das alles nicht, doch leider führt kein Weg dran vorbei. Zudem ziehen sie nicht einfach so um, nein, seine Eltern haben sich auch noch getrennt und das macht alles nur noch schwieriger, denn Ben vermisst seinen Vater sehr. Als sie in Ost-Emerson ankommen, muss Ben schnell feststellen, dass mit diesem Ort irgendetwas nicht stimmt, doch seine Mutter will ihm nicht glauben.. Aber wieso sieht nur er diese seltsamen Gestalten, oder bildet er sich alles bloß ein?.. Und dann passiert eines Tages etwas, was Ben wahnsinnig traurig macht und so begibt er sich auf ein spannendes Abenteuer, mit zahlreichen Hürden.
Die Geschichte von Ben wird aus der Sicht eines Monsters erzählt, was ich wirklich klasse fand, denn dieses Monster ist einfach ein Highlight für sich. Es ist sarkastisch und jammert sehr gern, was die Erzählung aber definitiv sehr unterhaltsam macht. Im Laufe der Handlung gibt es also immer mal wieder Unterbrechungen durch das Monster, in denen es dann kurzerhand etwas kommentiert oder auch von sich berichtet. Mir hat diese Idee gut gefallen und ich habe es auch nicht als störend empfunden, ganz im Gegenteil, ich mochte es einfach gerne, wenn das Monster sich zu Wort gemeldet hat.
Optisch ist die Geschichte auch ein wahrer Hingucker, denn es gibt zahlreiche schwarz-weiß Illustrationen, die uns die Monster verdeutlichen oder auch die Orte, an denen sich Ben rum treibt.
Die Charaktere in der Geschichte mochte ich alle sehr gern, denn sie waren sehr unterschiedlich und jeder auf seine Weise einfach liebenswert. Wir treffen neben Ben vor allem auf Linus und dessen Schwester Lucy. Die beiden könnten kaum unterschiedlicher sein.
Linus ist ein wahnsinnig schlauer Junge und glaubt keineswegs an Monster oder sonstiges, stattdessen hat er für alles eine rationale Erklärung. Lucy sieht das alles jedoch ganz anders, weswegen sich die beiden öfter mal zanken. Lucy ist sehr mutig und schlagfertig, aber auch sehr hilfsbereit und offen und so werden sie und Ben schnell Freunde, die sich gemeinsam auf ein Abenteuer begeben.
Die Handlung ist sehr spannend und nichts für schwache Nerven, denn Linus, Lucy und Ben treffen auf die ein oder andere schaurige Gestalt, auf der Suche nach Antworten und stehen großen Gefahren gegenüber. Doch als Trio können sie alles schaffen.. Oder?
Fazit:
Eine sehr atmosphärische, spannende und auch lustige Geschichte rund um Monster, Neuanfänge und Freundschaften. Mir hat der Humor gut gefallen und auch die Charaktere waren sehr liebenswürdig. Durch die wunderschöne Gestaltung und den besonderen Erzähler ist das Buch einfach ein tolles Erlebnis, perfekt für einen herbstlichen Tag. Ich kann die Geschichte sehr empfehlen, ganz egal ob jung oder alt. Ich bin gespannt, was uns im nächsten Band erwartet und was Ben und seine Freunde noch alles erleben werden.
Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne
Von mir gibt es 4,5 von 5 Sterne
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